Über Linedance

Bei Linedance wird zu unterschiedlichen Musikrichtungen in Reihen und Linien vor- und nebeneinander getanzt. Die Tänze sind passend zur Musik choreografiert. Die einzelnen Tänze lassen sich nach ihrer Verwandtschaft zu anderen Tanzstilen in Gruppen kategorisieren.

Mittels Oberbegriffen wird eine Zuordnung zu den jeweiligen Musikrichtungen und Rhythmen vorgenommen: Rise & Fall (Langsamer Walzer), Smooth (Quickstep, Tango, Hustle, Texas Two Step, West Coast Swing), Cuban (Cha Cha, Rumba, Mambo, Merengue), Lilt (East Coast Swing, Jive, Polka, Samba, Irish, etc.).

Die Schrittfolgen einer Choreographie wiederholen sich typisch nach einem Vielfachen von 8 Schritten. Häufig sind es 32, 48 oder 64 Schritte. Je nach Anzahl und Abfolge der im Tanz enthaltenen Drehungen wird nach Ende der Schrittfolge in eine andere Richtung (zur Wand, englisch: Wall) geblickt. Man spricht daher von 1-Wall-, 2-Wall– oder von 4-Wall-Tänzen.

Teilen sich Line-, Partner- und Couple Dancer eine gemeinsame Tanzfläche gilt folgende Raumaufteilung: Dance-Floor-Etiquette

Quelle: Wikipedia, ACWDA

Auszug Grundbegriffe und -schritte bei Get In Line

Eines ist klar: Tanzen trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Tanzen ist Leben, ist Bewegung, ist Freude. Tanzen sorgt generell für ein allgemeines Wohlbefinden und ist eine gesunde Form, um den Körper in Schwung zu halten. Alle Elemente der allgemeinen Fitness – Kraft, Bewegung, Ausdauer und Koordination – werden beim Tanzen spielerisch trainiert. Darüber hinaus fördert es die sozialen Kontakte und bedeutet Lebensbejahung, was für jede Altersgruppe wichtig ist. Jedoch ist auch bei Linedance regelmäßiges Training der Tanzschritte oder der einzelnen Choreographien wichtig.